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Wörtbuch

~A~
Arabesque:
Ein Bein ist mindestens 90° nach hinten weggestreckt! Häufig als Liberty-Arabesque ausgeführt.
~B~
Backtuck:
Bezeichnung für einen Rückwärtssalto, der im Cheerleading meist in Tumblingfolgen eingebaut wird.
~C~
Camp:
Trainingslager für Cheerleader.
~D~
Dance:
Tanz ist ein Element des Cheerleadings. Auf Meisterschaften gibt es die Kathegorie "Dance" bei der Teams auftreten, die ausschließlich tanzen.
~E~
Ehrenkodex:
Cheerleader, die als solche zu erkennen sind (z.B. durch das Kostüm) trinken keinen Alkohol, rauchen nicht, knutschen nicht wild herum, beschimpfen keine anderen Teams - benehmen sich also vorbildlich
~F~
Filler:
Sind wenige Takte Tanzbewegung, die ständig wiederholt werden, und so auf ziemlich jede Musik anwendbar sind.
~G~
Groupstunt:
Ist eine Gruppe von Cheerleadern, die gemeinsam Stunts ausführt(z.B. Elevator, Group-Liberty). Bei Meisterschaften gibt es eine Kategorie "Groupstunt" bei der 5 Cheerleader gemeinsam stunten, wobei bei jedem Stunt immer derselbe Flyer nach oben geht.
~H~
Heel Stretch:
Man nimmt mit einer Hand den Fuß derselben Seite und zieht diesen gestreckt nach oben. Das stehende Bein muss gestreckt sein und darf nicht am Knie knicken. Meist Liberty Heel Stretch.
~J~
Jugend:
Altersklasse der ca. 12-16 jährigen.
~K~
Kategorien:
Auf Meisterschaften gibt es verschiedene Kategorien, in denen Cheerteams teilnehmen können: Peewees, Jugend-Cheer, Senior-Cheer, All-Girl, CoEd, Groupstunt, Partnerstunt, Dance und Individual.
~L~
Last Time:
Ist der Ausruf innerhalb eines Chants, der die letzte Wiederholung einleitet.
~M~
Meisterschaft:
Werden in Deutschland in den Bundesländern durchgeführt und selektieren die besten Teams, die dann auf der Deuschen Meisterschaft und evtl. auf der Weltmeisterschaft teilnehmen dürfen.
~P~
Partnerstunts:
Sind Wurf- und Hebefiguren, die von 2 Cheerleadern (meist einer männlichen Base und einem weiblichen Flyer) durchgeführt werden.
~R~
Ribbons:
Engl. Schleife. Auszeichnung für Cheerleader, insbesondere bei Camps.
~S~
Sign:
Cheerteams benutzen diese Schilder in ihrem Programm, um die Zuschauer zu animieren, den Text an der richtigen Stelle ihres Cheers oder Chants laut mit zu rufen. Meist sind dies Aufforderungen wie „GO“, „FIGHT“ oder auch der Teamname.
~T~
Thigh Stand:
Thigh - engl. Oberschenkel. Stunt, bei dem der Flyer auf den Oberschenkeln einer oder zweier Bases steht.
~V~
Voice:
Engl.: Stimme. Cheerleading ist der Sport des Anfeuerns, d.h. lautes Brüllen ist angesagt. Die Stimme soll dabei aber nicht überschlagen und schrill klingen. Daher: tiefe Stimme, tief atmen. (aus dem Bauch heraus)

All-Girl:
Ist ein Team, dass nur aus Mädchen besteht.

Around-the-world:
In diesem Jump (Sprung) werden die Sprünge „Pike“ und „Toe Touch“ nacheinander ausgeführt.

Awesome:
Partnerstunt, bei der der Flyer mit beiden Füßen auf der nach oben ausgestreckten Hand der Base steht.


 

Base:
Cheerleader, die bei Pyramiden und Stunts den unteren Part besetzen d.h. sie stehen auf dem Boden und halten das Gewicht eines oder mehrerer Cheerleader.
Basket Toss:
ist eine Wurfart, bei der zwei Bases mit ihren Händen ineinandergreifen und einen Flyer in die Luft katapultieren.

Bow-and-Arrow:
Bezeichnung für einen Stunt, bei dem der Flyer ein Bein nach oben streckt, bis es fast senkrecht ist, das Bein mit der gegenüberliegenden Hand über dem Kopf festhält und den anderen Arm hinter oder auch vor dem ausgestreckten Bein zur Seite streckt.


 

Captain:
Ist der Vertreter des Teams und wird vom Team gewählt. Nach dem Coach ist der Captain das Oberhaupt der "Cheerokratie". Meist ist es die Beste aus dem Team und gibt an der Sideline die Cheers und Chants vor.

Chairsit:
Partnerstunt, bei der die Top auf einer Hand der Base sitzt.

Championship:
Siehe Meisterschaft

Chant:
Anfeuerungsruf, der aus nicht mehr als 12 Worten besteht und sich bis zu einem Endsignal wie z.B. „Last time“ wiederholt. Meist wird ein Chant mit Motions ausgeführt.

Cheer:
Anfeuerungsruf, der sich aus meist reimenden Versen zusammensetzt und mit Motions ausgeführt wird.

Cheerdance:
Eine weitere Kategorie im Bereich Cheerleading, bei der die Elemente Stunt und Tumbling nicht eingebaut werden, sondern nur „Dance“ umfasst. Pflichtelemente im Cheerdance sind Jumps, High Kicks und Spagat.

Cheerleader:
Cheerleader sind nicht nur weiblich, sondern auch männlichen Geschlechts und üben diese Sportart in allen Bereichen wie Cheers/Chants, Tumbling, Jumps, Pyramiden und Dance aus.

Cheerleading:
Eine anspruchsvolle und vielseitige Multisportart, die sich aus Dance, Aerobic, Akrobatik, Bodenturnen, Anfeuern und Show zusammensetzt. Erreicht wird dies durch intensives und kraftraubendes Training, damit die Formationen absolut synchron und sauber aussehen.

Choreographie:
Ist die gelungene künstlerische Festlegung der Reihenfolge von Einzelelementen im Aufbau eines Programms.

Clap:
Klatschen mit angespannten Händen und aneinander liegenden Fingern unter dem Kinn.

Clasp:
Klatschen unter dem Kinn mit umeinander geschlungen Händen.

Co-ed (Mixed):
Cheerleader-Teams, die mit männlichen und weiblichen Cheerleadern besetzt sind.

Cradle:
Abbau-Form von Stunts und Pyramiden: der Flyer wird hoch geworfen und von der Base gefangen.


 

Dismount:
Ist ein genereller Ausdruck für den Abbau von Stunts und Pyramiden.


 

Eightcount:
Eine kurze Tanzeinlage, mit der man spontan auf jede Musik einsetzen kann.

Elevator:
Bei diesem Stunt steht der Flyer mit je einem Fuß auf den gegenüber stehenden Bases. Die Hände der Bases sind in Schlüsselbeinhöhe.
Zur Sicherheit steht hinter den Bases ein Spotter, der den Flyer beim Aufbau mit hoch pusht und Sicherheit verleiht.

Evaluation:
Bewertung eines geschulten Beobachters, der die Leistung von Cheerleaderteams beurteilt. Dies ist nicht nur bei Meisterschaften der Fall, sondern auch im Training, Camps usw.

Extension:
Bei diesem Stunt steht der Flyer auf den Händen der beiden gegenüberstehenden Bases, welche die Arme nach oben ausstrecken.


 

Flyer/Mounter/Top:
Diese Bezeichnungen stehen für Cheerleader, die bei Pyramiden/Stunts den oberen Part belegen und bei Toss geworfen werden.

Formation:
Fachbegriff für die Aufstellung bei Tänzen, Cheers usw. die z.B. 3 Reihen oder ein Dreieck sein könnte. Hier gilt es, auf ein genaues „Spacing“ zu achten, d.h. man muss die genauen Abstände einhalten, um ein synchrones Bild darzustellen.

Fulldown:
Ist der "Twist-Abgang" (Drehung) z.B. aus dem Elevator

Fundraiser:
Aktionen, um die Mannschaftskasse neben Sponsoring aufzubessern, wie Tombolas usw.


 

Gymnastics:
Siehe Tumbling


 

Hurdler:
Der Oberkörper ist gestreckt mit High V - Motion. Ein Bein wird so weit nach oben wie es geht gekickt, jedoch der Oberkörper bleibt gerade. Das andere Bein ist zur Seite gebogen


 

Jump:
Jumps sind festgelegt Sprünge, bei denen man nicht nur auf Timing und Höhe achten muss, sondern auch auf sichere Arm- und Beinmotions.


 

Kick:
Hoch geworfene Beine mit sauberen Armmotions.


 

Layers:
Bei Stunts: Anzahl der Ebenen von Personen, die übereinander stehen. Die erste Layer besteht aus den Bases, die mit den Füßen auf dem Boden stehen. Die zweite Layer (Middle Layer) besteht aus Flyern, die auf den Bases stehen, und die dritte Layer sind noch einmal Flyer, die auf den anderen Flyern stehen. Dabei zählt immer, wo das Hauptgewicht steht. Z.B. kann eine Base mit dem Hauptgewicht auf dem Boden stehen und einen Fuß auf eine andere Base stellen, ohne dadurch selbst zum Flyer zu werden.

Level:
Einstufung in verschiedene Schwierigkeitsgrade, es gibt z.B. Level 1 bis 3 Sprünge.

Liberty:
Stunt, bei welchem der Flyer mit einem Bein auf der Base steht und das andere entweder angezogen hält oder in Form von Heel Stretch, Arabesque, Scorpion usw.

L-Stand:
Der Flyer steht hier mit einem Bein auf dem Oberschenkel der Base (ähnlich wie beim Thigh Stand) und streckt das andere Bein waagrecht über den Kopf der Base zur Seite.


 

Middle Layer:
Werden die Tops genannt, die in Pyramiden nicht auf dem Boden stehen, aber trotzdem noch Personen über sich tragen.

Mixed:
siehe Co-ed.

Motion:
Festgelegte Armbewegungen im Cheerleading. Fachbegriffe wie High V, Dagger, T ....


 

PeeWees:
Sind die jüngsten Cheerleader (ca. 6-12 Jahre).

Pike:
Sprung, bei dem die Beine zusammen nach vorne hoch geworfen werden.

Pompons:
Wuschelartiges Knäuel aus Plastikstreifen in Teamfarben, mit denen Cheerleader ihre Tänze und Anfeuerungsrufe gestalten. Pompons gibt es mit unterschiedlichen Griffen.

Pop Off:
Ist eine Art des Abgangs aus Stunts, bei der der Flyer senkrecht nach unten "fällt" und stehend abgefangen wird.

Pyramide:
Mehrere Stunts, die man verbindet um ein schönes Gesamtbild zu ergeben.


 


 

Scorpion:
Der Cheerleader steht auf einem Bein und zieht das andere hinter dem Körper so nach oben, dass sie mit den Händen, die über dem Kopf nach hinten greifen, den Fuß festhalten kann.

Second Layer:
Siehe Middle Layer

Senior:
Altersklasse ab ca. 16 Jahre

Sharpness:
Motions sollen "sharp" ausgeführt werden, dass heißt die Arme sollen auf direktem Weg mit Körperspannung von einer Position in die Andere gebracht werden.

Shouldersit:
Die Top sitzt auf den Schultern der Base.

Shoulderstand:
Die Top steht auf den Schultern der Base.

Sideline:
Ist der Bereich am Spielfeldrand, in dem die Cheerleader stehen und ihr Team anfeuern. Sideline ist aber auch ein anderer Begriff für Chants

Spirit:
1.) Spirit ist die Ausstrahlung der Cheerleader, welche das „Lächeln“ bei weitem überschreitet. Man soll ihnen den Spaß an ihrem Sport ansehen, sie müssen das Publikum inspirieren.
2.) Name eines Cheerleading Magazins in Deutschland

Spirit-Stick:
Auszeichnung bei einem Cheerleader-Camp, das ein Team für besonders engagierte Darbietungen, Spirit und Teamgeist erhält.

Spotter:
Sicherheitspersonen, die bei Stunts und Pyramiden durch hoch gestreckte Arme den Tops Sicherheit verleihen. Spotter nehmen nicht aktiv am Stunt teil, sie tragen also kein Gewicht und können aber im Notfall eingreifen.

Squad:
Bezeichnung für ein Cheerleader Team.

Stunt:
Stunts sind die einzelnen Akrobatikfiguren.

Synchronität:
Gleichzeitige Bewegungen aller Cheerleader z.B. im Tanz, bei Motions, oder gleichzeitiger Aufbau verschiedener Stunts.


 

Toe Touch:
Bei diesem Jump sind die Arme in T-Motion gestreckt und die Beine werden zu den Armen hochgezogen bzw. seitlich geworfen.

Toss:
3 bis 4 Bases werfen die Top nach oben und fangen sie wie beim Cradeln wieder auf. Auch hier gibt es unterschiedliche Arten der Tops, die sie an höchster Höhe des Wurfes ausführen kann.

Tumbling:
Bodenturnelemente im Cheerleading, z.B. Rolle, Radschlag, Radwende, Flickflack, Salto.

Twist:
Drehung um die Längsachse. Z.B. beim Twist Auf- oder Abgang. Der Flyer dreht sich beim Aufbau eines Stunts, meist halb, so dass er mit dem Rücken zum Publikum anfängt und dann auf dem fertigen Stunt doch mit dem Gesicht zum Publikum steht. Beim Abgang (Twist-Cradle) wird meist eine ganze Drehung eingebaut.


 

 

 

HALLO IHR LIEBEN!
VIEL SPASS BEIM STÖBERN! WÜNSCHEN DIE MDC
ACHTUNG!!!
WIR SUCHEN IMMER NEUE MITGLIEDER!!! SCHAUT EUCH EINFACH MAL HIER UM, UND WENN ES EUCH GEFÄLLT KOMMT EINFACH MAL ZUM TRAINING,UND MACHT MIT BEI UNSERM SPORT!!!
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VIEL SPAß BEIM ANSEHEN!
Die Fotos sind Copyrights bei Sabrina Montag.
An dieser Stelle danke,für deine Unterstützung!!!
 
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